Prolog

In einer Ecke der Bibliothek kauerte der Sohn des Königs, das tränenverschmierte Gesicht zwischen den Knien verborgen, und blickte nicht auf, nicht einmal, als Alexander die Tür aufbrach… Nein, solch ein Satz gehörte nicht in die Chronik, niemals. Und war doch wahr, und war doch schrecklich, und war doch ich.
Hätte ich hochgeschaut, in Anders’ Augen, dann hätte ich zugeben müssen, daß ich es war, und auch den letzten Rest meiner Würde verloren. So konnte es jeder sein, irgend jemand, aber nicht ich. Ich war es nicht, der sich stundenlang in diesem großen, kalten, leeren Zimmer eingeschlossen und geheult hatte. Ich wollte es nicht sein. Solange ich mir das einreden konnte, war es gut.
Anders schrie mich an, aber schon lange vorher wußte ich, daß er es war: An seinen Schritten, am leisen Rascheln seiner Kleidung, an seinem Geruch. Ich bin mit scharfen Sinnen gesegnet, gestraft in Momenten wie diesem, in denen ich die Welt verbannen wollte. So viel hatte ich an diesem Tag ignorieren müssen: Das Klopfen und Rufen auf dem Flur, das Flüstern und Tuscheln überall, das Fauchen und Schreien der Schwäne, das noch vor Sonnenuntergang für immer verstummen würde. Niemand brauchte mir mehr mitzuteilen, daß mein Vater tot war. Ich wußte es längst.
Anders schrie mich an. »Was fällt dir ein? Steh auf! Hör auf zu heulen! Und sieh mich gefälligst an, wenn ich mit dir rede!«
Ich hielt meine Beine umschlungen und versuchte, mich noch etwas weiter einzurollen. Er sollte mein Gesicht nicht sehen, meine verquollenen, geröteten Augen, meine fleckigen Wangen - ich versuchte, nicht weiter daran zu denken, wie ich aussah. Wenn ich geheult habe, meide ich Spiegel für den Rest des Tages. In ruhigen Momenten frage ich mich, ob die Elomaran weinen. Meine Augen können es, aber es gibt mir etwas Schwaches, Verletzliches, das ich nicht mag. Anders oder mein Vater ließen sich niemals derart gehen, und dafür haßte ich sie. Ich wußte, daß sie mich für meine Schwäche verachteten. Ich tat es selbst.
Anders trat mich, daß ich verkrampftes Bündel umfiel. Es tat weh, aber dieser Schmerz würde vorübergehen.
»Weißt du eigentlich, wie du aussiehst?«
Ich wußte es, leider; aber auch, wie er in diesem Moment aussah. Anders war wütend, sogar sehr, doch er würde niemals zulassen, daß Gefühle sein hübsches Engelsgesicht entstellte. Es gelang ihm nie ganz, dafür war er zu menschlich - wenn er zornig war, sträubten sich seine Haare in alle Richtungen. Aber ich glaube nicht, daß es jemandem außer mir auffällt.
Anders trat noch ein paarmal zu, gezielt in meine Rippen, bis mir schließlich nichts übrig blieb, als mich zu rühren und aufzusehen. Ich kniff die Augen zusammen, um den Tränenschleier zu vertreiben. Dann starrte ich nach oben mit aller Wut und allem Trotz, die ich aufbringen konnte, um zu verbergen, daß ich mich schämte. Aber mein Blick glitt an Anders vorbei, durch ihn hindurch - obwohl er so schön ist, daß es schwerfallen kann, ihn nicht anzusehen - und hin zu der Bibliothekstür, die ich so lange versperrt hatte. Nun hing sie schief in ihren Angeln, war ihr Holz gesplittert. Anders kochte vor Wut, und es war gut, daß er nicht zuerst auf mich, sondern auf die Tür getroffen war. Ein wenig liebte ich sie in diesem Moment, weil sie mich beschützt hatte. Doch dann begann ich meine Schmerzen zu fühlen, und sie zwangen mich zurück in die Wirklichkeit, zurück zu Anders, der sich über mich beugte.
Seine Haare standen ab. Ich versuchte, ihm nicht in die Augen zu sehen, aber mir blieb nichts anderes übrig. In ihren sternenglänzenden Tiefen lag ein Wissen, das ich nicht herausfordern wollte. Aber ich merkte auch, wie er ruhiger wurde, nun, da es ihm gelungen war, meinen Stolz zu brechen und mein Gesicht zu enthüllen.
»Du weißt, weshalb ich hergekommen bin«, sagte er etwas leiser. Anders’ Zorn ist schnell entflammt und ebenso schnell wieder erloschen. »Es ist geschehen.«
Ich sagte nichts, versuchte nur, mich mit dem Rücken an der Wand abzustützen. Es ist geschehen. Das war eine nette Art, mir beizubringen, was ich schon seit dem frühen Morgen wußte.
»Du solltest dich mal sehen!« Anders schrie wieder. »Dein Vater ist gestorben, und du schließt dich hier ein und heulst, weil nicht du König wirst, du verdammter Bastard, sondern ich.«
Ich würgte einen Mundvoll Spucke hinunter und eine Handvoll Wörter hinaus. »Das ist nicht wahr.«
»Was? Daß ich König werde?«
Ich schüttelte den Kopf. Das war nicht, was ich meinte. Ich schluckte nochmals, hob meine Hände als Zeichen, daß ich noch nicht wieder sprechen konnte.
»Jetzt stell dich nicht so an! Ich kenne dich zu gut, um zu glauben, daß du ihm auch nur eine Träne nachweinst.«
Er hatte Recht. Ich weinte nicht um meinen Vater. Aber es ging mir auch nicht die Krone. Seit Anders Geburt war ich glücklich, daß ich sie niemals tragen mußte. Es waren die Bücher, um die ich weinte. Die Bibliothek war vollkommen leer. Nicht einmal die Regale hatte er mir gelassen.
Anders starrte mich an, und das Funkeln in seinen Augen wurde heller. Er konnte keine Gedanken lesen, aber jetzt wußte er, was ich dachte. »Du bist das letzte«, sagte er leise. »Ich bin froh, daß du nicht König wirst. Außer deinen Büchern ist dir doch alles egal.«
Erst jetzt sah ich, daß auch er geweint hatte. Ich hatte Anders noch nie weinen sehen, zumindest nicht, seit er älter war als fünf. Es verwirrte mich. Im nächsten Moment traf mich seine Hand im Gesicht.
»Du Miststück, mein Bruder ist tot!« schrie Anders. »Jetzt steh auf, zieh dir etwas anderes an, und dann kommst du und erweist ihm die letzte Ehre, wie es ihm zusteht. Sonst schleife ich dich an deinen Haaren an sein Bett!«
Ich wußte nicht, ob Anders meinen Vater geliebt hatte. Ich konnte es mir nicht vorstellen - daß irgend jemand meinen Vater liebte. Aber sie standen sich immer sehr nah, und ich wußte nicht, wie es war, einen Bruder zu haben. Über die Gefühle anderer Leute mußte ich mir nie Gedanken machen. Schwächeres Blut, schwächere Gaben, und ich war dankbar dafür.
Ich atmete tief durch, richtete mich langsam auf, wischte mir den Staub aus den Haaren und die letzten Tränen aus dem Gesicht.
Da durchriß ein Stechen meine Brust. Ich biß die Zähne zusammen und versuchte, mir nichts anmerken zu lassen. Es war schlimm genug, daß ich den ganzen Vormittag über geweint hatte. Jetzt mußte ich zeigen, daß ich erwachsen war, älter und reifer als Anders.
Er nickte. »Gut. Es tut mir leid, daß ich dich getreten habe, aber es mußte sein. Du hattest es verdient.«
Ich starrte zu Boden. Bis ich meinem Blick wieder begegnen konnte, würde es dauern. Langsam ließen die Schmerzen nach.
»Du siehst erbärmlich aus«, sagte Anders. Seine Stimme war wieder leise und beherrscht, aber ganz leicht zitterte sie noch, vor Wut oder Trauer. Es mußte Wut sein, schon allein, weil ich nichts anderes fühlte. »Die Zeit reicht nicht, um dich noch zu schminken. Du bist selbst schuld, wenn man dich so sieht. Ich habe nur dafür zu sorgen, daß du an sein Bett trittst, dann muß ich mich zu den Schwänen.« Er lächelte und strich sich die Haare glatt, oder versuchte es zumindest. »Bis ans Ende deiner Tage wirst du dich an diesen Moment erinnern, daran, wie du beim Tod deines Vaters deine Schwäche gezeigt hast. Sieh mich an: Ich habe Würde. Ich habe Schönheit. Du bist nur eine Generation unter mir, und doch könnte man meinen…«
Wut ließ mich die Schmerzen vergessen. »Es ist mein Blut ebenso wie deines«, flüsterte ich.
»Nur schwächer«, fügte Anders hinzu, und sein Lächeln schien ihm Kraft zu geben.
Ich wollte nicht mit ihm streiten. Meine Bibliothek war fort, mein Vater tot. Niemand konnte von mir verlangen, zu tanzen und zu jubeln. Aber man konnte erwarten, daß ich Würde bewahrte und meine Pflicht tat. Und das würde ich tun. Ich war von Korisanders Blute.
»Verhöhn mich nicht«, sagte ich. »Ich weiß es nur zu gut, Anders. Ich komme mit.«
Im Gehen drehte er sich zu mir um. »Ich möchte, daß eine Sache klar ist, Neffe.« Er hatte mich niemals ‘Neffe’ genannt. »Mein Name ist Alexander, und von nun an wirst du mich auch so nennen.«

Mit dem Tod war das Gesicht des Königs den Elomaran noch ähnlicher geworden - alles Menschliche war aus ihm gewichen. Seine Haut hatte nun einen bläulichen Schimmer, glänzend von den Ölen, mit denen man ihn gesalbt hatte, und sie spannte über den Knochen. Als hätte man versucht, sein Gesicht aus Pergament nachzubilden. In der Luft hing ein Geruch von Muskat und weißen Rosen, der alles andere überdeckte. Es gibt nichts, was mich stärker an den Tod denken läßt als dieser Geruch. Ich versuchte, mich an den Duft des Öles zu gewöhnen und zu erkennen, was darunter lag: Anders’ Parfüm, oder Aralees, oder den Kalkgeruch der Wände; aber es gelang mir nicht. Nur eine leichte Erinnerung an Nelken, und an Schnee. Ich wollte nicht wissen, woher es kam. Vielleicht roch der Tod so.
Wie die Gesichter der Elomaran, war auch das des Königs völlig alterslos. Aber es war tot. Ich starrte meinen Vater an, als hätte ich ihn nie zuvor gesehen. Nichts Beunruhigendes ging von ihm aus, nicht mehr das Gefühl, als kenne er jeden meiner Gedanken. Verschwunden war das immer gütige, immer geduldige, immer wissende Lächeln, hinter dessen Maske nur Anders zu sehen vermochte. Dies war ein Leichnam, vor dem ich keine Angst zu haben brauchte. Ich schämte mich dafür, doch ich war erleichtert. Es gelang mir zu lächeln. Stolz und Würde kehrten zu mir zurück, zumindest für den Moment. Nur das Ziehen in meiner Brust erinnerte mich noch schmerzhaft daran, daß ich eben noch mit einem Weinkrampf am Boden gelegen hatte.
»Hier ist Harold«, sagte Anders an meiner Seite, und das riß meinen Blick endlich los von diesem toten Gesicht. Die Worte, völlig ruhig und gefaßt, waren an Aralee gerichtet, die ernst und schweigend an der Seite des Bettes stand. So bleich waren ihre Wangen, daß man auch die Witwe meines Großvaters fast für eine Engelsgeborene halten mochte, doch als sie aufblickte und mit angespannter Miene ihrem Sohn zunickte, verrieten sie ihre braunen Augen. Egal, wie dünn das Blut in Korisanders Haus auch geworden sein mochte - seine Nachkommen würden stets seine großen, nachtblauen Augen haben. Würden sie?
Wie von selbst wanderte mein Blick zurück zum Gesicht meines Vaters, als wolle es von mir studiert werden, durch und durch. Doch nun erhob sich die andere Frau, die am Ende des Bettes gekniet und wortlos die Füße meines Vaters gesalbt hatte, und nahm meine Hände. Ihre Finger waren seltsam glatt und weich, und das heilige Öl hatte ihre Haut mit einem Film des Todes überzogen. Aber ihre Hände waren warm, viel wärmer als meine. Mir schauderte kurz. Die Berührung irritierte mich. Gewöhnlichen Menschen war es verboten, Engelsgeborene zu berühren, aber Totenmägde waren eine Ausnahme, wie auch nahezu alle anderen heiligen Gesetze außer Kraft gesetzt wurden, wenn einer vom Blute der Elomaran starb. Ich hatte es erst einmal erlebt, als mein Großvater starb und ich ein Junge von sechs Jahren war; aber es hatte sich tief in meine Erinnerung eingebrannt: Das Gesicht meines Vaters, als er in der Abenddämmerung zu uns in die Halle zurückkehrte, und Anders’ Weinen, als sich ihre Blicke begegneten. Eine Spur aus Schwanenflaum, die in den Park hinausführte und der ich nicht folgen durfte… Auch damals hatte die Totenmagd meine Hände in ihre genommen. Ich versuchte, mich an ihr Gesicht zu erinnern: War es dasselbe? Ich konnte mich nur an unglaublich ruhige, dunkelgraue Augen erinnern.
Wieder blickte ich in graue Augen, die in ihrer Tiefe immer undurchdringlicher wurden und die mein Spiegelbild nicht zu mir zurückschickten, es vielmehr zu behalten schienen für einen späteren Zeitpunkt. War es dieselbe Frau? Ihre Haare waren grau, doch ihr Gesicht zu jung. Der Tod meines Großvaters lag fünfzehn Jahre zurück.
Wenn ich nur ihre Stimme hätte hören können, damals wie nun! Wortlos hielt die Totenmagd meine Hände noch einen Augenblick lang fest, dann ließ sie unvermittelt los, wandte den Blick ab und kniete nieder, um mit ihrer Arbeit fortzufahren.
Ich wußte nicht, ob ich noch bleiben sollte. In allen Schriften standen nur die Aufgaben des Thronfolgers, und das waren nicht wenige - ich war froh, nicht in Anders’ Haut zu stecken - aber ich kannte keine Vorschriften für andere Angehörige.
Wäre ich mit meinem Vater allein gewesen…
Aber ich konnte ihn nicht fragen, nicht hier, vor Anders, Aralee und der Totenmagd. Ich wollte wissen, was mit den Büchern geschehen war, warum er mich fortgeschickt hatte, und warum meine Mutter hingerichtet. So aber sagte ich nichts. Mein Mund fühlte sich trocken an. Ich konnte nicht einmal schlucken, geschweige denn reden.
Das Gesicht meines Vaters fesselte mich. Erstmals konnte ich es ruhig betrachten, ohne Angst, zuviel von meinen Gefühlen zu verraten. Wie sahen seine Augen jetzt aus? Was war aus ihrem Leuchten geworden, ihrer Kraft, ihrer Tiefe? Wenn die Elomaran ewig lebten, wie sollten ihre Augen dann sterben? Die Augen des Königs waren geschlossen, aber darunter… Ich machte einen Schritt nach vorn und beugte mich zu ihm hinunter. Aus der Nähe bekam der Duft der gewürzten Öle etwas Aufdringliches. Vorsichtig streckte ich die Hand aus - ich hatte noch nie einen Toten berührt, und noch nie meinen Vater - doch dann legte ich einen Finger auf eines der kalten, ölglatten Lider. Ich fühlte einen Widerstand, wie eine Glaskugel unter der Haut, und einen Augenblick lang zögerte ich. Doch dann schob ich mit sanftem Druck meinen Finger nach oben.
Die Augen der Elomaran konnten sterben.
Keine Sterne strahlten mehr in der Tiefe des bodenlosen Blaus. Eine gefrorene Pfütze, wie ein erblindeter Opal, leblos und schmutzig. Und doch schien es mir, als könne ich noch immer darin versinken, wenn es mir nur gelang, die Oberfläche zu durchbrechen. Unter dem Eis war noch ein Funken, das kalte Licht eines einzelnen gefangenen Sternes. Ich beugte mich tiefer… mußte erkennen, was es war… etwas zog mich nach unten…
Jemand schrie laut. Mit einem schmerzhaften Ruck riß etwas meinen Kopf nach hinten. Ich hörte eine Stimme, die von weit her kam und zu Anders gehörte.
»Geh. Verlaß diesen Raum. Sofort.«
Erst jetzt nahm ich wahr, daß Anders mich festhielt; daß er mich zurückgerissen hatte. Ich konnte mich nicht rühren, doch ich merkte, daß ich zitterte.
Das einzelne, offene Auge meines Vaters starrte noch immer blicklos nach oben. Mein Finger, an dem etwas Öl klebte, fühlte sich an, als brenne er. Ich wollte ihn in den Mund stecken, aber ich konnte es nicht, und das war wohl auch gut so. Warum hatte ich das getan? Ich wußte es nicht, aber ich hatte Angst, große Angst.
Erst als Anders mich herumriß und mit dem Gesicht gegen die Wand drückte, löste sich mein Blick von dem Auge. Anders ließ mich los, und ich konnte mich wieder umdrehen. Wieviel Zeit vergangen war, vermochte ich nicht zu sagen. Ich hatte das Gefühl, daß es Stunden waren, aber ebensogut mochten es nur ein paar Sekunden gewesen sein, seit ich meinen Finger auf das Lid gelegt hatte.
Anders starrte mich an, und ohne den Blick von mir zu nehmen, drehte er sich halb zur Seite, fuhr mit der Hand über das Gesicht meines Vaters und schloß das Auge wieder. Ich atmete auf, und Aralee auch. Aber Anders blieb bleich und angespannt. Erstmals wünschte ich mir, seine Gedanken fühlen zu können. Seine Augen brannten vor Zorn, Zorn auf mich, als hätte ich ein großes Verbrechen begangen. Ich wußte, daß ich einen Fehler gemacht hatte, aber es gab kein Verbot, die Augen eines toten Engelsgeborenen zu öffnen, und nun konnte ich zumindest über ihr Aussehen einen Bericht für die Chronik schreiben.
In diesem Augenblick fiel mir der Schrei wieder ein, den ich gehört hatte - dieser laute, maßlos entsetzte, kaum noch menschliche Aufschrei. Das war nicht Aralees Stimme, und Anders’ auch nicht, und ich wußte, daß ich nicht geschrieen hatte. In diesem Moment begriff ich Anders’ Wut und Furcht, seine Fassungslosigkeit.
Übrig blieb nur die Totenmagd, die, bis mein Vater unter der Erde war und Anders gekrönt, keinen Laut von sich geben durfte.

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